Charaktere der E-books kommen zu Wort       

        

                   

        

        


27. Juni 2013, 14:50

Das Raumschiff MATARKO

MATARKO,​das anscheinend letzte Raumschiff der Bacab und sein Pilot Franz Xavier Steinbauer verlassen das Reich der Regentin Sala’hmantra ver T’hale. So endet die Geschichte von Jens Fitscher.
Wird es eine Fortsetzung geben? Wird MATARKO seine Erfüllung finden? Existieren seine Erbauer, die Bacab noch? Und was kann man sich unter einem weiblichen Raumschiff überhaupt vorstellen?
Diese Fragen bleiben noch offen und wir hoffen, dass der Autor uns hierrüber nicht gänzlich im Unklaren lassen wird.
Autor Jens Fitscher befindet sich zurzeit im Schulterstern des Orion, nämlich Beteigeuze. Von der Erde aus gesehen ist Beteigeuze der zehnthellste Stern am Nachthimmel. Jens Fitscher schreibt an einem neuen Roman. Aber das Raumschiff MATARKO wird nicht in Vergessenheit geraten. Dafür bürgt der Verlag!

Redakteur

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17. Juni 2013, 19:45

Transfer zu den Sternen

Ich schaute aus dem Fenster. Unter mir, unter der Stadt war Land. Die Stadt flog im Himmel und über allem konnte ich zwei Monde erkennen. Was für eine Welt. Wo war ich hingeraten. Himmel oder Hölle?
Jayda Halvdan in Transfer zu den Sternen ( Planet der Fliegenden Städte I )

Redakteur

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22. Mai 2013, 19:51

Pilot der Sterne

Das Raumschiff MATARKO lag seit über 1000 Jahre auf dem Mond. Es hatte ein Bewusstsein und damit auch einen Zeitbegriff. Es war damals von seiner Besatzung verlassen worden. Er wusste nicht, warum. Es war einfach geschehen. Selbst im Logbuch gab es keinen Eintrag. Die Jahrzehnte und die Jahrhunderte vergingen. Manchmal, wenn der psychische Druck auf sein Quasibewusstsein zu groß wurde, legte es sich selbst auf Eis. So nannte MATARKO die Möglichkeit der gedimmten Reduktion seiner Selbst.
Fast Taggenau 1000 Jahre später taucht eine primitive Rakete im Orbit um den Mond auf. Sie ist mit dem Astronauten Franz Xaver Steinbauer besetzt. Die Mondumkreisung ist die erste bemannte Raumfahrtunternehmung der neuen europäischen Raumfahrtbehörde ESA Strip.
Das Schiff MATARKO, das auf der Rückseite des Mondes in einem tiefen Canyon versteckt unter einer fünfzig Meter dicken Mondgesteinsschicht liegt, nimmt die Annäherung war. Es sehnt sich nach Bewegung und wieder zwischen den Sternen zu fliegen.

Redakteur

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05. Mai 2013, 14:19

ANDERS Die Burg

Ich war auf dem Weg hinunter zum Dorf, als ich vor mir eine dunkle Gestallt erkenne, die eine junge Frau ergriffen hatte und brutal zu sich zog. Sie versuchte sich durch treten und kratzen zu wehren, jedoch mit mäßigem Erfolg, wie es schien. Beide kämpften ohne ein Laut von sich zu geben. „Was ist da los. Sofort aufhören.​“ Ich rannte auf die beiden zu. Dann sah ich direkt in das Gesicht eines Raubtieres. Gelbe, geschlitzte Augen blitzen mir entgegen. Vor Schreck streckte ich beide Arme von mir und das Untier in Menschengestalt flog einige Meter zurück und krachte gegen eine alte, knochige Eiche. In dem Moment fiel mir die junge Frau direkt in die Arme. Sie schien ohnmächtig zu sein. Ich war viel zu perplex, um überhaupt zu begreifen, als ein Mann mit einem gegürteter Kittel und in einen Rechteckmantel gehüllt, auf mich zugeht. Er lächelt mich an und zwei weiße und lange Reiszähne werden sichtbar.
Justus Gerhardt aus *ANDERS Die Burg 2. Aufl.​*

Redakteur

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02. Mai 2013, 17:15

Sklavin der Sternen

Seit vielen Jahrzehnten bin ich der Kapitän der LISTER. Und jetzt endlich war das Schiff auch bezahlt. Aber es war alt. Die ständigen Reparaturen fingen schon wieder an, ein Loch in unser karges Budget zu fressen. Ich hatte mir eigentlich sehr viel von dem Transmitter Experiment versprochen. Unser Wissenschaftler Tegratak hatte mir hoch und heilig geschworen, dass alles glatt laufen würde. Jetzt lag dort auf der Liege eine völlig fremde Frau und nicht der Gummeraffen, der als Versuchstier ausgewählt worden war. Die Frau roch bereits nach Ärger, bevor ich sie überhaupt richtig wahrnehmen konnte. An Bord herrschte Frauenmangel. Das war zwar nichts Neues bei unserem Volk, aber auf einem Schiff voll von sexuell ausgehungerten Männern rechnete ich mit allem. Noch dazu, wo sie nicht mal hässlich aussah. Am besten ich würde sie verkaufen und die Einnahmen in das Schiff stecken.
Kapitän Markstarak aus: Sklavin der Sterne

Redakteur

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20. April 2013, 14:05

Der Raumpilot

Mann, hatte ich einen Traum. Noch etwas verschlafen und mit geschlossenen Augen versuche ich mich an Einzelheiten zu erinnern. Da war etwas mit einem Raumschiff. Ja, richtig. Ich war der Pilot, nein, der Kapitän eines Sternenschiffs auf dem Weg zum Mars. Ich war von diesem Schiff entführt worden. Aber auch wieder nicht. Als ich nun die Augen öffne, kommen die Erinnerungen wie ein kalter Regen und fast zeitgleich mit der Stimme: „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Morgen. Haben Sie für mich bereits Aufgaben definiert?​“ Meine persönliche Serviceeinheit hatte gesprochen. Ich befand mich in meiner Kabine auf der ACHAMUR. Also war es doch kein Traum sondern Wahrheit. Ich war in einem selbständig agierenden Raumschiff auf dem Weg zum Mars. Dort sollte es zum Rendezvous mit einer uralten Station der Eckyden kommen.
Joon Melkan in: „Der Raumpilot“

Redakteur

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12. April 2013, 19:42

UFO

Die Priester hatten mir kleine, rote Kügelchen in den Mund gelegt. „Schluck sie hinunter“, kam die Aufforderung.​“ Mit wurde zuerst etwas übel, danach konnte ich nicht mehr viel von meiner Umgebung erkennen. Ich dachte, ich schwebe. Die Farben und Formen aller Dinge flossen ineinander. Als ich erwachte, lag ich auf einem sehr weichen Untergrund. Nur langsam kommt die Erinnerung wieder. Ich liege in Deans Bett. Dean, der mich vor den Göttern gerettet hatte. Wenn ich ihn nur ansehe, dann bekomme ich Gänsehaut. Ob er das schon bemerkt hatte?

Ennea aus dem E-book *UFO*

Redakteur

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30. März 2013, 20:02

Rocky Mountain Frontier

Jason ‚The Gun‘ Wagenfeld ist Deutscher. Um 1879 zieht er durch Colorado. Er ist ein Aussteiger aus der alten Welt. Ihn zieht es fort in die noch unberührte Natur.
Auf dem Paunsaugunt-Plateaus, an der Kante zum Pariatal, wo der gleichnamige Fluss fließt, kommt er dazu, als zwei Weiße eine Indianerin vergewaltigen. Er kann sie vertreiben, bemerkt aber zu spät, dass sich die Frau aufgrund der ‚Beschmutzung ihres Leibes und die Vernichtung ihrer Seele‘ in den Abgrund stürzt. Eine Gruppe von Pajute Krieger verkennt die Sachlage und beschuldigt Jason des Mordes. Er wird gefangen und an den Marterpfahl gestellt.
So beginnt das E-book von John Bishoff: Rocky Mountain Frontier
Die ersten Zeilen sind geschrieben und wir freuen uns schon heute, ein spannendes E-book aus der Zeit der Indianerkriege spätestens im Sommer zu veröffentlichen.

Redakteur

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28. März 2013, 09:20

Sklavin der Sterne

Der Körper fühlte sich eingehüllt in eine wonnig weiche Wolke. Ein warmes und zufriedenes Gefühl von Ruhe umgab Janelle.
„Ein schöner Traum“, dachte sie und fühlte sich so richtig geborgen. Langsam kommt sie zu sich.
Ein wunderbarer neuer Tag begann. Sie reckte und streckte sich und öffnete langsam ihre Augen. Die Sonne musste aufgegangen sein, so hell es im Zimmer war. Aber sie konnte und wollte heute einmal etwas länger schlafen.
Es war schließlich Sonntag. Ihr Gehör, vom Schlaf noch eingelullt, vernahm ein komisches, metallisches Geräusch, das so gar nicht in ihr Schlafzimmer zu passen schien.
Überhaupt war auf einmal das Bett so hart. Es tat richtig im Rücken weh. Janelle öffnete jetzt ihre Augen ganz und schaute direkt in ein spiegelndes Etwas, das über ihrem Kopf in der Luft zu hängen schien.
„Was ist…“ Ihr Oberkörper richtet sich mit einem Ruck auf, als sie direkt in das dreckige, unrasierte Gesicht eines Monsters blickte.
Bevor sie noch schreien konnte, wurde sie ohnmächtig.
„Tegratak, was hast du gemacht?​“
Markstarak, der Kapitän der LISTER schaute seinen Chefphysiker auf der anderen Seite der Liege an.
„Mein Kapitän, ich habe dieses Wesen paralysiert bevor es unsere Gehörnerven zu strapazieren angefangen hätte.​“
„Blatchdep, das meine ich nicht. Wie kommt das Geschöpf in diesen Raum und auf diese Spezialliege? Sollte dein Experiment nicht den Gummeraffen von unserem Schwesterschiff KAASTEN herübertransportieren?​“
„Jawohl mein Kapitän. So war es geplant. Aber es scheint etwas falsch gelaufen zu sein.​“
„Das sehe ich auch, du Blatchdep du.​“
Markstarak geht näher an die Liege und schaut auf Janelle hinunter.
„Es scheint Ähnlichkeiten mit uns Libra Existenzen zu haben.​“
Er befühlt vorsichtig den Körper. Als seine Hände über die Brüste strich erhellten sich eine Miene etwas.
„Ein Weibchen!​“
„Lass sehen, Tegratak kam um den Tisch herum gestürzt und bevor er noch seine Hand ausstrecken konnte, reagierte Markstarak: „Weg von ihr.
Untersteh dich und berühre sie auch nur mit einem Greifer. Sie ist ein Geschenk für unsere immer leere Schiffskasse. Auf Skellet bekomme ich eine größere Summe für sie geboten.
Yasmin Mahler schreibt ein neues E-book: Sklavin der Sterne. Sie begibt sich damit in das für Sie ungewohnte Genre Science Fiction.

Sklavin der Sterne e-book wird geschrieben.pdf

Redakteur

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27. März 2013, 17:24

Sternenliebe

Ich bin Kahr’on, der engste Berater der Prinzessin Sha’hon. Wie kann ich das ihrem Vater, dem Monarchen gegenüber nur vertreten? Sie, eine Sa’lfeniens und er ein Mensch. Ein Abkömmling eines Primaten. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie diese beiden grundverschiedenen Wesen zusammen harmonieren können. Und ich will es mir auch überhaupt nicht vorstellen. Wieso hatte ich nicht besser auf Prinzessin Sha’hon aufgepasst? An dem Abend, als sie einfach verschwunden war. Erst nach einer ganzen Weile konnten wir sie wieder zurückholen; aus dieser merkwürdigen Zusammenkunft, das die Menschen ‚StarShine‘ nennen. Es soll eine Diskothek sein. Wie kann ich die Prinzessin nur von diesem Menschen Marlon fernhalten? Ich weiß es genau, solange Prinzessin Sha’hon mit ihm zusammen ist wird sie mehr und mehr von ihrem eigenen Volk gemieden. Der Mensch Marlon wird mir von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass er die ‚geweihte Sprache‘ beherrscht, es müssen noch andere Dinge an ihm nicht stimmen. Ich muss mich vorsehen.
Kahr’on aus Sternenliebe (ISBN: 978-3-944532-48-6)

Redakteur

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