Charaktere der E-books kommen zu Wort       

        

                   

        

        


27. Januar 2013, 11:59

Jürgen Wolf: Die ersten 60 Seiten!

Jürgen Wolf, der Autor von „Tagebuch eines Pendlers“ schreibt den Roman „Askan, der Schmied“ Die ersten 60 Seiten sind geschrieben. Jürgen Wolf, selbst über Jahre einer von vielen Pendlern nach Frankfurt am Main, hatte täglich bis zu 4 Stunden Fahrtzeit zu überbrücken. Hier entstanden die Grundzüge seiner Geschichten, die er jetzt in E-books veröffentlicht. Er schreibt exklusiv für den S. Verlag JG.
Der junge Askan ist mit seinem Großvater auf dem Weg nach Augsburg im Jahre des Herren 945. Als der Wagentrack bereits die halbe Wegstrecke hinter sich gelassen hatte, kam der Überfall. Die Steppenreiter der Ungarn griffen an. Der Wagentrack löste sich im Nuh auf und jeder Planwagen suchte sein Heil in der Flucht. Weit in der Ferne wurde ein Waldstück sichtbar. Hier konnte man sich vor den Pfeilen der Magyaren verstecken. Auf freiem Feld waren die Ungarn aber die Herren. Ein Pfeilhagel nach dem anderen ergoss sich über die Pferde, die Menschen und die Wagen. Askans Großvater kannte nur noch eine einzige Möglichkeit, um mit ihrem Leben davon zu kommen. Aber war es wirklich eine Möglichkeit oder nur Wunschdenken. Er setzte seine Gabe ein.
Wie es weitergeht, erfahren sie hier, sobald die nächsten 60 Seiten geschrieben sind.

Redakteur

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23. Januar 2013, 12:05

HIGHSPEED Liebe

Endlich hatte ich ein Date. Das erste wirkliche in meinem Leben. Jolien würde sich mit mir in meiner ehemaligen Stammkneipe ‚Menetekel’ treffen. Ich war wirklich sehr aufgeregt. Seit mehreren Wochen trafen wir uns regelmäßig im Chat. Jetzt saß ich hier und wartete. Natürlich war ich zu früh. Es wurde bereits dunkel und einige Lichter waren gerade angegangen. Eine junge Brünette mit großen, runden Ohrringe stand im Halbdunkel und ließ ihren Blick über die anwesenden Gäste schweifen. Sie trug eine braune Lederjacke mit hochgezogenen Kragen. Die Bluse darunter war etwas länger und hing über der Jeans. Als sie ein Stück weiter ging, bestaunte ich den Farbton ihrer Haare. Er schien perfekt mit der Lederjacke abgestimmt zu sein. Die Wirkung auf mich war entsprechend groß. Jetzt musste ich mich zeigen und stand auf. Sie bemerkte mich sofort. Ein feines Lächeln umspielte ihren Mundwinkel. Mit sicherem Schritt ging sie mir entgegen. „Hallo Parzival, das bist du doch?​“
(Parzival aus: HIGHSPEED Liebe von Yasmin Mahler)

Redakteur

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08. Januar 2013, 17:54

Der Raumpilot

Die Temperaturen in den Fumarolen und den Solfataren betragen noch immer 86 Grad Celsius.
Er schaute sich um. Aber es war nichts Besonderes zu erkennen.
An einigen Stellen konnte man weiße Flecken sehen. Wahrscheinliche Reste von Schnee oder Eis.
Joon überlegte kurz, ob er einige Meter zu Fuß gehen sollte und entschied sich dazu, lieber doch zurückzufahren.
Gerade als er wieder einsteigen wollte, blendete ihn ein Lichtstrahl.
Er schien direkt aus der Erde zu kommen, keine
fünf Meter entfernt in Richtung eines nadelförmi-gen Felsens inmitten des weißen Schneefeldes.
Joon dreht sich etwas zur Seite, da er annahm, dass sich das Sonnenlicht in einem Eiskristall brach und so ein Sonnenstrahl zu ihm hin umgelenkt wurde.
Aber die Blendung blieb weiterhin bestehen. Nachdenklich ging er darauf zu.
Es war kein Eiskristall, das konnte er klar erkennen. Es war etwas Metallisches.
Er bückte sich und fasste danach.
Das Ding sah aus wie blank polierter Edelstahl, jedoch schimmerte es mehr silbrig. Es war spitz und setzte sich pyramidenartig nach unten fort.
Die Größe schätzte Joon auf keine zwanzig Zentimeter.
Als er vorsichtig daran zog, um es aufzuheben, bewegte es sich um keinen Millimeter. Und es fühlte sich merkwürdig warm an.
„Hat sich höchstwahrscheinlich im Sonnenlicht aufgeheizt“, dachte er.
Er versuchte etwas fester daran zu rütteln. „Aua, verflucht.​“
Er war mit dem Daumen an der scharfen Kante abgerutscht.
Die Schnittwunde fing an zu bluten. Obwohl er nicht gerade tief war, tat es höllisch weh.
Die ersten Bluttropfen fielen auf die metallische Oberfläche.

Redakteur

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28. Dezember 2012, 20:32

Mittendrin

Wir werden in diesem Blog in den nächsten Wochen ausführlich über den Wertegang beider Bücher berichten. Erleben Sie live mit, wie E-Books entstehen; lesen Sie als erster die noch druckfrischen Zeilen unserer Autoren und tauchen Sie hinein in eine brandneue Welt.

Redakteur

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28. Dezember 2012, 20:31

Zwei brandneue E-Books werden geschrieben.

Jürgen Wolf schreibt den E-Book Roman von dem Schmied Askan. Die Zeit ist gekommen, da die Sachsen expandieren. König Heinrich baut ein Bollwerk gegen die Horden der Ungarn und die Kirche versucht weiter Einfluss zu gewinnen. Da wird ein Junge geboren mitten in den Wirren des 10. Jahrhunderts. Er kann mit der Natur sprechen, wird gesagt. Er ist ein Hexer, sagen die anderen. Richtig ist, dass er eine Gabe hat. Große Kräfte wachsen in ihm heran. Am 10 August 955, im Alter von 22 Jahren wird er entscheidend an der Schlacht am Lechfeld beteiligt sein. Und noch tausend Jahre später werden Historiker sich streiten, wie König Otto die Horden der Magyaren besiegen konnte. Dieses Buch lüftet das Geheimnis.

Redakteur

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28. Dezember 2012, 20:29

Zwei brandneue E-Books werden gerade geschrieben.

Mark Thorsten schreibt einen neuen E-Book Roman. Joon Melkan findet im Urlaub ein Raumschiffbeiboot unterhalb eines Vulkans. Dies ist der Auftakt zu einem Abenteuer der Sonderklasse. Er findet heraus, dass die Menschheit bereits seit mehreren Jahrzenten von Außerirdischen unterwandert wurde. Im Rahmen einer besonderen Schulung im Mutterschiff erwirbt er die Fähigkeiten, die ihn in die Lage versetzen, der Gefahr zu begegnen. Aber ist es wirklich eine Gefahr? Jedenfalls ist sein verschollener Freund bislang nicht aufgetaucht um das Gegenteil zu beweisen. Die Ereignisse spitzen sich zu, als er auf dem Mars eine Entdeckung macht.

Redakteur

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25. Dezember 2012, 11:04

Gewinnspiel

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Redakteur

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25. Dezember 2012, 11:02

Über den Sternen

Kennen Sie *Bezaubernde Jeannie*? Mein Meister wollte, dass ich als stoffliches Hologramm das Aussehen dieser Jeanie annehme. Sie fragen, wer ich bin. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Transporter. Ein pyramidenähnlicher Körper mit einer Grundfläche von 10 mal 20 Metern mit einem Quasiebewusstsein. Ich diene Meinem Meister als Transportmittel. Ich kann bis zu 0,​5 Parsec weit teleportieren. Er nennt mich liebevoll Traens. Jetzt wollen Sie bestimmt wissen, wer mein Meister ist. Das wird aber hier nicht verraten. Jedenfalls habe ich mich, glaube ich, etwas in ihn verknallt. Aber da ist ja noch die Andere; die Kommandantin seines Raumschiffes PAURUSHEYA, eine Ehranerin. Gerade eine Ehranerin. Jeder weiß doch, dass Ehraner gefühlskalt und emotionslos sind. Jetzt habe ich aber schon viel zu viel verraten. Ich hoffe mein Meister hat mich nicht telepathisch belauscht. Obwohl, sonst mache ich das immer bei ihm. Natürlich nur aus Sicherheitsgründen. Er hat ja such einen sehr gefährlichen Job.
(Traens, aus *Über den Sternen*)

Redakteur

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22. Dezember 2012, 14:46

Schmetterlinge kämpfen nicht

Ich glaube, ich bleibe für immer Single. Warum müssen die Männer immer wieder so grob und unflätig sein? Die Welt wäre viel bunter und lebenswerter, wenn sie sich etwas mehr Mühe geben würden. Etwas mehr in die Details gehen und menschliche Gefühle zeigen würden. Aber was sich Jahn jetzt erlaubt, das geht überhaupt nicht. Obwohl er ja doch eine nette Figur hat. Aber seine Art ist zum kotzen. Aiden, den ich in der Diskothek kennengelernt habe, hat mich zum Essen eingeladen. Er würde mir schon gefallen; auch oder gerade weil er so süß schüchtern ist. Mann a Mann, es geht nicht mit ihnen aber auch nicht ohne sie. Jedenfalls ist mein Liebesleben momentan ziemlich tote Hose.
Alisha Themen aus dem ebook: *Schmetterlinge kämpfen nicht*

Redakteur

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16. Dezember 2012, 11:56

ANDERS - Die Burg

Jetzt war das Maß voll. Noch mehr Steuern können wir nicht mehr aufbringen, ohne dass wir im Winter alle verhungern werden. Diese verdammten Steuereintreiber des Freiherrn von Aderkas. Was bildet der sich überhaupt ein. Das ganze Jahr schuften wir auf den Feldern und er lässt uns in Ruhe. Dann schickt er seine Steuereintreiber einmal im Jahr und will abkassieren. Ich frage mich nur, was dieser Justus in dem ganzen Schlamassel zu suchen hat, und welche Rolle er spielt? Letzte Nacht hat er doch unsere Tochter nach Hause gebracht. Sie war verletzt und er erzählte eine merkwürdige Geschichte. Er ist ein Fremder und kann nichts über die hiesigen Blutsauger und Werwölfe wissen. Da hat unsere Tochter sowieso noch viel Glück gehabt. Aber trotzdem ist mir dieser Justus nicht ganz geheuer. Außerdem ist er auch so seltsam gekleidet. In unserem Dorf kennt mich fast jeder bei meinem Namen, Nantwin. Und noch heute Nacht werden wir alle, die wir hier wohnen, dem Freiherrn einen Besuch abstatten. Und wenn es auch zum Kampf kommen sollte, wir sind gerüstet.
Nantwin Kestner aus dem ebook: *ANDERS – Die Burg*

Redakteur

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